Arbeitszeugnisse richtig formulieren und bewerten

Rund 30.000 Gerichtsprozesse werden jährlich geführt, weil sich Mitarbeiter bei ihrem Arbeitszeugnis ungerecht behandelt fühlen. Das verwundert nicht, denn das Zeugnis ist ein zentraler Faktor bei zukünftigen Bewerbungen. Zugleich können die komplexen rechtlichen Anforderungen Missverständnisse und Konflikte provozieren.

Mittlerweile haben sich jedoch anerkannte Standards der Zeugnisgestaltung etabliert. Wer sie kennt, kann mit überschaubarem Aufwand ein Zeugnis gestalten, das den gesetzlichen Anforderungen genügt.

Das Seminar  vermittelt das nötige Know-how, um Arbeitszeugnisse zutreffend zu formulieren bzw. zu beurteilen. 

 Inhalte:

  • Anerkannte Standards zur Zeugnisgestaltung - was gehört in ein Arbeitszeugnis und in welcher Reihenfolge?
  • Wie muss die Aufgaben- und Positionsbeschreibung aussehen?
  • Das Spannungsverhältnis von Wahrheit, Klarheit und Wohlwollen - wie darf Kritik formuliert werden?
  • Gibt es einen Anspruch auf eine "gute" Note?
  • Ist es ratsam, dass der Arbeitnehmer sein Zeugnis vorformuliert?
  • Gibt es "Geheimcodes" und was ist davon zu halten?
  • "Ungeknickt und ungetackert" - welche Äußerlichkeiten  sind einzuhalten? Sind Rechtschreibfehler erlaubt?
  • Dank, Bedauern, Zukunftswünsche - Anspruch auf eine Beendigungsformel?
  • Der richtige Rang - wer muss das Zeugnis unterscheiben?
  • Was kostet ein Zeugnisrechtsstreit und wie läuft er ab?

Wünschen Sie nähere Informationen zu diesem Seminar?

Bitte rufen Sie uns an: (06 81) 96 59 22 60

oder senden Sie uns eine Nachricht: info@gust-arbeitsrecht.de


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